Biographie der Künstlerin Evi Fersterer
Evi Fersterer wurde am 31. Dezember 1948 geboren. Bis zu ihrem fünften Lebensjahr lebte sie bei ihren Großeltern in Gries im Pinzgau, wo sie vor allem durch ihren Großvater geprägt wurde. Nachdem ihre Eltern 1954 geheiratet hatten, erfolgte der Umzug zu den Eltern in das Kirchenwirtshaus in Leogang.
Frühe künstlerische Entwicklung
Von 1955 bis 1959 besuchte sie die Volksschule in Leogang, von 1959 bis 1963 die Hauptschule in Saalfelden. Dort fielen ihre Zeichnungen auf und ihr Lehrer Schwarzenauer trat diesbezüglich in Kontakt zu den Eltern und schenkte ihr Ölfarben. Nach Beendigung der Hauptschule besuchte Eva die Gastgewerbefachschule in der Stadt Salzburg und absolvierte anschließend ein Praktikum in England. Später arbeitete sie als Kellnerin im elterlichen Kirchenwirt in Leogang.
1968 heiratete sie Sepp Fersterer und übersiedelte nach Saalbach. Im selben Jahr kam ihre Tochter Eva-Franziska zur Welt, später ihre zweite Tochter Silvia-Helga.
Eine Reise durch die Kunstwelt
Aus dem Altholz gestaltete die Künstlerin die ersten „Klotzmenschen“. Ebenfalls 1979 besuchte sie die internationale Sommerakademie für bildende Kunst in der Stadt Salzburg und studierte dort bei Claus Pack, damals Professor an der Akademie für Bildende Kunst, der sie in entscheidender Weise förderte. Sie fühlte sich zur Malerin berufen und verfügte bald über ein Atelier in Saalbach, das ihr Mann für sie im Jahr 1980 erbaute. 1980 bis 1983 besuchte sie die Ferienakademie in Bruneck (Südtirol), ebenfalls geleitet von Prof. Claus Pack. Eine erste kleine Ausstellung fand in der Galerie im Arzthaus in Maishofen statt.
Evi Fersterers Kunstwerke zum Erwerb
In der Galerie Schloss Parz bieten wir eine exklusive Auswahl an Kunstwerken von Evi Fersterer zum Kauf an. Jedes Stück erzählt eine eigene Geschichte und spiegelt die einzigartige künstlerische Reise von Evi wider.
Die Abbildungen zeigen eine Auswahl der in der Galerie verfügbaren Arbeiten. Gerne senden wir Ihnen eine komplette Liste zu. Kurzfristige Änderungen vorbehalten.